Shine like a virgin star: Schweden aus dem Reiseführer
Guten Morgen meine Damen und Herren.
Hinter mir liegt ein größtenteils sehr faules Wochenende. Versuchen wir mal eine kleine Bilanzierung: Die Nacht von Freitag auf den Samstag stand ganz im Zeichen der Semesterauftaktpartys bei den verschiedenen Studentennationen. Meine diversen Mitbewohner und ich haben die Nacht in Begleitung lauter Rhythmen und dem ein oder anderen Glas Apfelsaftschorle bei "unserer" Värmlandsnation verbracht.
Und der Samstag stand ganz im Zeichen der Freitagnacht, soll heißen: Es hat sehr lange gedauert, bis wieder erste Lebenszeichen im Ekebyvägen auftauchten. Trotzdem gab es noch einen produktiven Abschluss des Samstags. In der Wohnheimküche haben wir gemeinsam Tortillas gemacht. Genauer gesagt: Christine aus Holland hat Tortillas gemacht und wir haben gemeinsam gegessen.
Am Sonntag bestand das Highlight meines Tages darin, dass Matthias zuviele Nudeln mit Lachssoße gekocht hatte und ich den Rest essen konnte (an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an den Koch, es hat sehr gut geschmeckt!).
Bevor Ihr nun aber denkt, ich bekomme außer Rumhängen hier nichts auf die Reihe, möchte ich erneut eine kleine Auswahl aus meinem stetig wachsenden Schweden-Foto-Archiv präsentieren, diesmal eine bunte Zusammenstellung aus ganz Uppland.
Das hier ist Schloss Gripsholm, dem Kurt Tucholsky einst einen Roman widmete:
Ein Arm des Mälarensees, drittgrößter See Schwedens:
Die alten Wikingergräber von Gamla Uppsala:
Und zweimal Schärenidylle in den inneren Schären vor Stockholm:
Ach ja, was ich noch sagen wollte: Die Uni ging los. Am Freitag stand die erste Vorlesung an und auch nachher gibt es wieder was zu tun. In fünf Tagen muss ich eine Kurzpräsentation halten über die Wahlen in Schweden, Mitte des Monats einen Essay abliefern und Anfang Otkober steht eine sage und schreibe vierstündige Klausur auf dem Programm. Dachte mir, morgen mal anzufangen, ernsthaft was zu tun. (Ja, OK, das habe ich auch schon gestern gesagt...)
Back in black,
cfö
Hinter mir liegt ein größtenteils sehr faules Wochenende. Versuchen wir mal eine kleine Bilanzierung: Die Nacht von Freitag auf den Samstag stand ganz im Zeichen der Semesterauftaktpartys bei den verschiedenen Studentennationen. Meine diversen Mitbewohner und ich haben die Nacht in Begleitung lauter Rhythmen und dem ein oder anderen Glas Apfelsaftschorle bei "unserer" Värmlandsnation verbracht.
Und der Samstag stand ganz im Zeichen der Freitagnacht, soll heißen: Es hat sehr lange gedauert, bis wieder erste Lebenszeichen im Ekebyvägen auftauchten. Trotzdem gab es noch einen produktiven Abschluss des Samstags. In der Wohnheimküche haben wir gemeinsam Tortillas gemacht. Genauer gesagt: Christine aus Holland hat Tortillas gemacht und wir haben gemeinsam gegessen.
Am Sonntag bestand das Highlight meines Tages darin, dass Matthias zuviele Nudeln mit Lachssoße gekocht hatte und ich den Rest essen konnte (an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an den Koch, es hat sehr gut geschmeckt!).
Bevor Ihr nun aber denkt, ich bekomme außer Rumhängen hier nichts auf die Reihe, möchte ich erneut eine kleine Auswahl aus meinem stetig wachsenden Schweden-Foto-Archiv präsentieren, diesmal eine bunte Zusammenstellung aus ganz Uppland.
Das hier ist Schloss Gripsholm, dem Kurt Tucholsky einst einen Roman widmete:
Ein Arm des Mälarensees, drittgrößter See Schwedens:
Die alten Wikingergräber von Gamla Uppsala:
Und zweimal Schärenidylle in den inneren Schären vor Stockholm:
Ach ja, was ich noch sagen wollte: Die Uni ging los. Am Freitag stand die erste Vorlesung an und auch nachher gibt es wieder was zu tun. In fünf Tagen muss ich eine Kurzpräsentation halten über die Wahlen in Schweden, Mitte des Monats einen Essay abliefern und Anfang Otkober steht eine sage und schreibe vierstündige Klausur auf dem Programm. Dachte mir, morgen mal anzufangen, ernsthaft was zu tun. (Ja, OK, das habe ich auch schon gestern gesagt...)
Back in black,
cfö
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