Dancing in the Dark eller helgen med Inken
Allen, die mich schon verloren glauben, sei gesagt: Die Brücke in die Heimat reißt nicht ab, denn am Wochenende traf charmanter Damenbesuch aus Sindelfingen ein. Inken ließ es sich nicht nehmen, für ein paar Tage in Uppsala und Stockholm vorbeizuschauen.
Am Freitagabend haben wir es erstmal krachen lassen: Der Abend begann im Pub und ging weiter auf Värmland's Studentenparty. Als der dortige Dancefloor dicht machte, zogen wir ins BJ's um, die wohl großartigste Poserdisse nordlich von Kapstadt. Da wir folglich erst jenseits der vier Uhr ins Bett kamen, gingen wir den nächsten Tag gaaaanz gemütlich an: Glöck auf dem Stockholmer Weihnachtsmarkt, für 'ne heiße Schocki in eines der herrlich urigen Cafés in den alten Bürgerhäusern in der Stockholmer Altstadt und vorm letzten Zug noch auf einen Vodka-Drink in die Icebar, wo sogar die Gläser aus Eis geformt sind.
Strahlender Sonnenschein konnte uns am Sonntag zum Glück zeitiger aus den Federn locken und so klang das Wochenende auf dem wirklich herrlichen Weihnachtsmarkt in Skansen aus.
Inken, tack så mycket för att du har hälsat på mig! Det var jättejätterolig med dig!
Ach und nochwas. Hat nichts mit dem Verlauf des Wochenendes zu tun, ist aber trotzdem lustig: Heute habe ich in meinem Seminar die wohl bemerkenswerteste Frage gehört, die mir je in meiner Unilaufbahn unter kam. Angesichts der Tatsache, dass der Abgabetermin für unsere Hausarbeit näher rückt, forderte uns die Dozentin dazu auf, letzte Fragen an sie zu richten. Nach einigem Zögern meldete sich eine Mitstudentin aus den USA und fragte: "Ich hätte eine eher technische Frage. Wir sollen auf dem Deckblatt unser Geburtsdatum angeben. In welchem Format müssen wir das denn draufschreiben? Erst das Jahr, dann Monat und Tag, oder umgekehrt?" Ich denke, ich persönlich werde die Quersumme meines Geburtsdatums draufschreiben, da ist die Reihenfolge egal.
OK, Edge, play the blues,
cfö.
Am Freitagabend haben wir es erstmal krachen lassen: Der Abend begann im Pub und ging weiter auf Värmland's Studentenparty. Als der dortige Dancefloor dicht machte, zogen wir ins BJ's um, die wohl großartigste Poserdisse nordlich von Kapstadt. Da wir folglich erst jenseits der vier Uhr ins Bett kamen, gingen wir den nächsten Tag gaaaanz gemütlich an: Glöck auf dem Stockholmer Weihnachtsmarkt, für 'ne heiße Schocki in eines der herrlich urigen Cafés in den alten Bürgerhäusern in der Stockholmer Altstadt und vorm letzten Zug noch auf einen Vodka-Drink in die Icebar, wo sogar die Gläser aus Eis geformt sind.
Strahlender Sonnenschein konnte uns am Sonntag zum Glück zeitiger aus den Federn locken und so klang das Wochenende auf dem wirklich herrlichen Weihnachtsmarkt in Skansen aus.
Inken, tack så mycket för att du har hälsat på mig! Det var jättejätterolig med dig!
Ach und nochwas. Hat nichts mit dem Verlauf des Wochenendes zu tun, ist aber trotzdem lustig: Heute habe ich in meinem Seminar die wohl bemerkenswerteste Frage gehört, die mir je in meiner Unilaufbahn unter kam. Angesichts der Tatsache, dass der Abgabetermin für unsere Hausarbeit näher rückt, forderte uns die Dozentin dazu auf, letzte Fragen an sie zu richten. Nach einigem Zögern meldete sich eine Mitstudentin aus den USA und fragte: "Ich hätte eine eher technische Frage. Wir sollen auf dem Deckblatt unser Geburtsdatum angeben. In welchem Format müssen wir das denn draufschreiben? Erst das Jahr, dann Monat und Tag, oder umgekehrt?" Ich denke, ich persönlich werde die Quersumme meines Geburtsdatums draufschreiben, da ist die Reihenfolge egal.
OK, Edge, play the blues,
cfö.
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